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Kinesio-Taping

Kinesio-Taping wurde in den 1970er Jahren vom japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase entwickelt und wird seit 1998 in Deutschland angewendet.

Der Name der Kinesio-Taping Therapie leitet sich aus dem griechischen Wort Kinesis (= Bewegung) ab. 

Heute ist die Kinesio-Taping Methode auch international in der täglichen Praxis von Ärzten und Physiotherapeuten sowie Hebammen etabliert. 

Material: 

Das Kinesio-Tape ist im Gegensatz zu dem bekannten nicht elastischen Tape den Eigenschaften der Haut nachempfunden. Es besteht zu 100 % aus Baumwolle und ist besonders hautverträglich und atmungsaktiv. Es garantiert volle Bewegungsfreiheit. Das Tape ist wasserfest und wirkt über mehrere Tage bis Wochen ohne die Mobilität einzuschränken.  

Da K-Tape beinhaltet weder pflasterähnliche Klebstoffe noch Wirkstoffe (Arzneien) und kann daher neben medikamentösen und homöopathischen Behandlungen angewendet werden. 

Extreme Hitze wie Rotlichtbehandlung, Fango bzw. direktes Einwirken starker Fremdwärme kann zu Hautirritationen führen. Der Besuch der Sauna hingegen stellt kein Problem dar.

Entfernen lassen sich K-Taping Anlagen relativ schmerzfrei, wenn das Tape nass ist, z. B. unter der Dusche. 

Wirkung und Zielsetzungen:

  • Erreichen eines Normotonus der Muskulatur (Entspannung und Stabilisierung) 
  • Schmerzlinderung durch Stimulation von Mechanorezeptoren und Hemmung nozizeptiver Reizweiterleitung 
  • Verbesserung der Belastbarkeit
  • Unterstützung der Heilung bzw. Verkürzung der Rehabilitationszeit
  • Passive Unterstützung insuffizienter Strukturen
  • Entlastung verletzter oder überlasteter Strukturen 
  • Entstauung  bzw. Verbesserung des Lymphabflusses durch spezielle Lymphanlagen  

Anwendungsgebiete in der Geburtshilfe 

K-taping wird mit Erfolg sowohl in der Schwangerschaft zur Unterstützung der Muskulatur, Stabilisierung der Wirbelsäule, Verbesserung der Lymphabflusses als auch in der Schwangerschaftsnachsorge zur Rückbildung, zum verbesserten Milchfluss oder ggf. in der Unterstützung der Wundheilung bei Kaiserschnittnaht eingesetzt. 

Im speziellen sind die Anwendungsgebiete in der Geburtshilfe 

  • Lendenwirbelsyndrom
  • Iliosakralgelenks-Syndrom
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Verspannungen der Nackenmuskultaur 
  • Unterstützung des Bauches
  • Symphysenlockerung 
  • Milchstau
  • Mastitis 
  • Narbentape bei Kaiserschnitt 
  • Rektusdiastase

Anwendungsgebiete in der Gynäkologie 

  • Menstruationsbeschwerden 
  • Miktionsprobleme
  • Gebärmuttersenkung 
  • Nachsorge der Narben bei Brustkrebs

Mehr Informationen über erhalten Sie bei uns oder bei


K-Taping Academy GmbH
Hagener Straße 
44229 Dortmund, Deutschland 
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www.k-taping.de

(Text mit freundlicher Genehmigung von K-tape international Academy )